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xirrus simulationxirrus simulation steht für Einblicke und Erkenntnisse, die sich sonst nur schwer bewerkstelligen lassen. Komplexe Zusammenhänge, viele und schwierige Szenarien, aufwendige Analysen? Lassen Sie unsere Computer rattern und sich kompetent Aufschluss geben, statt sich selber den Kopf zu zerbrechen. | |||||||||||||||||||||||||||||||
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xirrus simuliert die Bindung von Stoffen zur Polymerisation an Liposomen-Membranfür ETH Zürich, Eidgenössische Technische Hochschule, ZürichBei der Erforschung der Polymerisation verschiedener für organische Elektronik möglicherweise interessanter Materialien a) mit spektroskopischen Messungen war der Aufenthaltsort der Ausgangsstoffe und früher Zwischenprodukte eine wichtige Fragestellung, da eine Bindung an das Substrat b) als wahrscheinlich galt.
Aus dieser wissenschaftlichen Zusammenarbeit mit xirrus sind drei Publikationen entstanden:
S. Luginbühl, L. Bertschi, M. Willeke, L. D. Schuler, P. Walde
K. Junker, G. Zandomeneghi, L. D. Schuler, R. Kissner, P. Walde
K. Junker, S. Luginbühl, M. Schüttel, L. Bertschi, R. Kissner, L. D. Schuler, B. Rakvin, P. Walde | |||||||||||||||||||||||||||||||
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xirrus simuliert die Verbrennung von Kunststoffen und observiert die Brandgasefür das Bundesamt für Strassen ASTRA, Schweizerische EidgenossenschaftEine umfangreiche Studie untersucht die Verschwelung und Verbrennung verschiedener Kunst- und Naturstoffe. Die dabei entstehenden Zwischenprodukte und unvollständig verbrannten Stoffe werden minutiös erfasst – und erst noch effizienter und umfassender als durch eine Literaturstudie oder experimentelle Messungen. Ziel ist, eine Substanz zu finden, die bei allen Arten von Bränden entstehen und sich zur Frühwarnung im Hinblick auf Brände in Strassentunneln eignen.
Feines Näschen für Gase
Gas-Sensoren gegen Inferno | |||||||||||||||||||||||||||||||
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xirrus demonstriert die Stärke von Graphen
Eine Nano-Graphen-Flocke wurde in einem Zugversuch auf die Festigkeit getestet.
Das einzelne Molekül ist umgerechnet aufs Material mehr als 250 Mal stärker als Stahl.
Es zerspringt dann allerdings relativ abrupt in mehrere Teile. Die Nanochemie reisst eben
nicht unbedingt so, wie wir uns das von der makroskopischen Welt her vorstellen.
Daher ist die ausgeführte physikalische Modellierung und Visualisierung
didaktisch sehr wertvoll. | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Weitere Projekte unter Geheimhaltungsabkommenfür Firmen aus Material- und Technologieforschung Gegenwärtig bearbeiten wir weitere Projekte im Bereich oberflächenaktive Stoffe, Lipide, Grenzflächen und Schutzbeschichtungen. | |||||||||||||||||||||||||||||||
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xirrus simuliert ein Flugzeug-Kollisionswarngerätfür Flarm Technology GmbH, Zürich Das Warngerät Flarm kann die Sicherheit im privaten Luftverkehr erhöhen, indem es vor möglichen gefährlichen Annäherungen durch andere Flieger warnt.xirrus untersuchte im Auftrag von Flarm in Computersimulationen verschiedene Szenarien, um die erzielbare Sicherheit auch bei künftigen Weiterentwicklungen zu gewährleisten. Lesen Sie dazu unsere öffentliche Mitteilung vom 10. Januar 2006
Simulationen zur Verbesserung des FLARM-Funkprotokolls
Erkenntnisse aus der Simulation und Optimierung von Flarm haben wir
in einen Beitrag zum Forum für Wissen über Naturgefahren in der Schweiz
einfliessen lassen mit dem Titel: Weitere Artikel finden Sie jeweils in unserer Publikationsliste. | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Forschungsprojektexirrus bieten sich an für Partnerschaften für innovative Forschung und Entwicklung für Industrie, Forschung und Entwicklung, wo simulierte Einblicke die anderen Arbeiten ergänzen sollen. In folgenden Forschungsvorhaben war xirrus Partner oder Initiant:
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Weitere Referenzen von xirrus
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