Beispiele |
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Imitation (medizinisch und biologisch) »
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reale Modelle (Experimente) »
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« virtuelle Modelle (Berechnungen)
Unterhaltung, Management, Technik, Industrie, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
- Strategische Spiele (ohne Visualisierung): z.B. Hattrick
- Planspiele: Management von strategischen Entscheiden in einer Simulation zur
besseren Erkenntnis von Konsequenzen.
Z.B. Trainiere das richtige Verhalten in einer Verkehrsleitstelle bei Unfallszenarien.
- Materialfluss
- Betriebliche Abläufe, Logistik
- Fertigungssysteme
- Statik
- Baustatik Belastbarkeit
- Stress in Bauteilen
- Verhalten von Tragwerken (z.B. bei Erdbeben)
- Fluiddynamik (Hydrodynamik)
Berechnungen von Strömungen in Flüssigkeiten oder Gasen, z.B.
- Strömungsoptimierung von Schiffsrümpfen
- Aerodynamik von Flugzeugen
- Einspritz- und Verbrennungsprozesse in Motoren
- Gasausbreitung (Rauch) bei Bränden
- Wärmeströmungen in geheizten Flüssigkeiten
- Wirbelströmungen wie Hurricane
- Wasserwellen bis hin zu Tsunamis
- Wettervorhersagen
- Drücke in hydraulischen Anlagen
- Belastung von Pipelines
- Verhalten von Gas-Plasma
- Lärmausbreitung
- Abgasausbreitung
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Schwerpunkte von xirrus simulation
- Systemdynamik und Kybernetische Modelle:
Simulation von Regelkreisen in komplexen Systemen
z.B. Welt-Entwicklungsmodelle seit den 70er Jahren
- Ökosysteme (z.B. Grenzen des Wachstums, Überfischung)
- Sozioökonomische Systeme (z.B. Management-Entscheidungen)
- Entscheidungstheorie (z.B. Nutzwertanalyse)
- Spieltheorie (z.B. optimale Strategien finden)
- Netzwerktheorie (z.B. Ausbreitungsdynamik von Krankheiten)
- Partikel-Dynamik (Partikel, Agent, Individuum):
- Molekulare Dynamik von Substanzen, Flüssigkeiten und Gasen
z.B. Proteine, Polymere, Wasser
- Verkehrsflüsse von Verkehrsteilnehmern
z.B. Autofahrer, Fussgänger, Busse
- Populationsdynamik (Tiere, Pflanzen, Organismen, Menschen)
- Schaltungssimulationen (z.B. elektronische Schaltkreise, Stromnetze)
- Verhalten kollidierender Galaxien
Mehr zur Methodik von xirrus simulation.
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- Künstliches Leben
Hier werden Konzepte in Analogie zur Evolution übernommen und Organismen
simuliert, die in der Realität nicht existieren müssen.
z.B. Tierra, Avida
- Neuronale Netze
Die Simulation von lernfähigen Schaltungen, wie sie im menschlichen Gehirn
anzutreffen sind, erlaubt lernfähiges Verhalten zu simulieren und in
verschiedenen Anwendungen zu nutzen.
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reale Modelle zur Imitation »
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virtuelle Modelle zur Visualisierung »
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reale und virtuelle Modelle gemeinsam »
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reale und virtuelle Modelle mit Imitation »
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