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Eine exzellente Alternative zu Excel
«Unsere neue Maschinenauswertung hat uns bereits
im ersten Jahr 150'000 Franken eingespart.»
Dieses Whitepaper will Ihnen keine Tabellenkalkulation anbieten oder ausreden,
auch wenn es sehr viele Alternativen zum existierenden Marktführer gibt - sowohl
kommerziell als auch Open Source - und beides brauchbar.
Viel lieber berichten wir Ihnen von Erfahrungen, was es für eine
«Pille danach» gibt, nämlich dann, wenn Sie mit einer Tabellenkalkulation
stranden und genug davon haben, Ihre eigene Lösung mit allen mühseligen
Begleitumständen weiter zu entwickeln.
Wieso sich der Umstieg jetzt lohnt
Das Produkt «Tabellenkalkulation» ist ein gutes und nützliches Werkzeug.
Aber gerade weil es so nützlich ist, wird es auch vom Projektleiter, Teamchef und Manager
- teuer bezahlten Arbeitskräften - viel zu stark genutzt und ausgereizt, bis
zum Exzess! Wir helfen Ihnen dabei, von diesem einsetzenden Höllenritt wegzukommen.
Es dreht sich nämlich eine gefährliche Spirale:
- Vom ersten schnellen Entwurf eines Spreadsheets bis
- über die unzähligen Mannstunden von der Eigenentwicklung einer guten und nützlichen
Kalkulation,
- über die Vielzahl an Stunden weiterer involvierter Mitarbeiter und Skript-Programmierer bis
- über die Stunden an Support, wenn ein Fehler auftaucht bis man ihn wieder im Griff hat bis
- zur komplett unübersichtlichen aufgeblasenen Datentabelle mit zahlreichen Reitern, mit
redundanten Informationen, mit Hilfe-Hinweisen und vielen Makros oder Skripts zur Bedienung.
- bis zur mühselig erkämpften Lauffähigkeit nach einem Systemupgrade oder der Versionsumstellung
- bis zur Ankündigung des Herstellers, dass diese Version nicht mehr unterstützt wird
- und irgendwann will oder kann Ihnen im Betrieb keiner mehr helfen.
Ihrer Gesundheit zuliebe sollten Sie diese Spirale bereits nach dem ersten oder zweiten
Schritt verlassen!
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Aus Ihrer Excel-Lösung wird eine geschützte Webapplikation oder ein plattformunabhängiges Programm
Mit Java und Open Source Technologie programmieren wir Ihre Eigenentwicklung, damit
sie auch in Zukunft weiterhin zuverlässig funktioniert.
Sie verlassen die Spirale und erhalten eine Garantie auf die Funktionalität für weitere 5 Jahre nach
der Fertigstellung! Seit 2001 profitieren unseren Kunden davon.
Profitieren auch Sie von diesem Service, der Sie von vielem entlastet und auch Ihre Kunden
und Lieferanten an der Effizienzsteigerung einer verlässlichen Datenbanklösung teilhaben lässt.
Gerne besprechen wir unsere aktuellen Möglichkeiten mit Ihnen persönlich.
Sie haben die Wahl, wohin Ihre exzellente Lösung noch führt. Schon etliche Kunden haben von
diesem Konzept profitiert, sei es um von den Benutzern eines Produkts kompatible Statistiken
zu erhalten, sei es, um eine grosse Datenmenge durch zahlreiche Benutzer gleichzeitig sauber
zu verwalten und zu analysieren.
xirrus hat in einem solchen Fall zwischen obigem Schritt 4 und 5 gerade noch rechtzeitig
z.B. xirrus Qensure entwickelt. Heute ein eigenständiges, an die jeweiligen
Bedürfnisse anzupassendes Produkt.
Ausserdem denkbare Hilfe bei xirrus erhalten Sie für:
- Komplexe Statistiken
- Monte Carlo Simulationen, Szenarienentwicklung
- Datenzusammenführung und -konversion
- Automatische Dokumentenerstellung
- Graphische Auswertung und Exportformate
Wir freuen uns über Ihre Anfragen zur Portierung Ihrer Eigenentwicklung
auf ein unabhängiges System.
Dr. Lukas Schuler
Geschäftsführer
xirrus GmbH
Lesen Sie noch ausführlicher über den
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Hintergrund für Probleme
Microsoft Excel gehörte schon immer zu den stabilsten und sicher auch
deswegen beliebtesten Programmen aus dem Hause von Redmond. Es gibt nun mal sich
wiederholende typische Rechenoperationen, welche sich sehr einfach mit
einem Script (wir meinen in einer einfachen Programmiersprache) schnell
erschlagen lassen oder eben, für etwas weniger versierte Anwender, in
einer Tabellenkalkulation aufbereitet und immer wieder verwendet werden können.
Die vermeintliche Eleganz beider Lösungen, des einfachen Scripts und einer
Excel-Tabelle bringt ein verführerischer Geschwindigkeitsvorteil mit sich: Ein paar
Minuten, Stunden oder Tage reichen immer aus. Ausserdem meint man immer, die schnelle
Lösung sei ja effizient erstellt und im Bedarfsfall rasch anpass- oder erweiterbar.
Soweit. So gut. Oft geht die Rechnung auf und stimmt die Argumentationskette.
Kommen wir nun auf die Probleme zu sprechen, an die Sie zunächst nie denken:
- Wie portierbar sind die Inhalte, also Daten, wenn Sie sie anderweitig ebenso brauchen?
- Wie kompatibel ist Ihre Lösung im international tätigen Umfeld?
- Wie kompatibel bleibt Ihre Lösung unter der Dominanz des Marktführers?
- Wie stabil und sicher ist Ihre Lösung im Betrieb?
- Wie gut dokumentiert und zugänglich ist die Lösung nach einem halben Jahr oder
für einen neuen Mitarbeiter, einen Nachfolger?
Eins nach dem anderen:
Problemfeld | Alternative saubere Lösung |
Wiederverwendbarkeit der Daten
Vorteil einer Tabellenkalkulation gegenüber einem Freitext ist, dass die Daten wenigstens
ein Stück weit geordnet sind. Im Idealfall sind die Datenfelder konsistent ausgefüllt und
lassen sich nach dem Export beliebig weiter verwenden. Der Idealfall ist jedoch selten!
Redundanz: Jede Tabelle kann mehrfach kopiert und verändert werden, Teile der Inhalte werden
übernommmen, andere an neue Umstände angepasst. Das führt zu redundanten Informationen zuhauf.
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Achten Sie bereits in der Excel-Variante auf Feldformate und Überprüfung von Eingaben.
Das erleichtert später die Übernahme in eine Datenbank.
Mit einer relationalen Datenbank wäre Redundanz komplett vermeidbar.
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Lokalisierung
Sie sind international tätig und Ihre Excel-Lösung wird auch in anderen Ländern eingesetzt.
Leider stellen Sie fest, dass manche Ihrer eingebundenen Skripte in Finnland oder Spanien unter der
dort verwendeten Excel-Variante eines Tages nicht mehr funktionieren.
Die aufgewendete ergebnislose Zeit für die Ursachensuche vergütet Ihnen niemand, und fündig wurden
Sie auch nicht. Wie so oft glaubt ausser Ihnen niemand, dass der Fehler nicht doch bei Ihnen liegt.
Den Support zu fragen können Sie also vergessen.
Eine handelsübliche Tabellenkalkulation ist für den Einzelarbeitsplatz ausgelegt.
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Eine saubere Trennung von Sprachdaten und Programmierung ist praktisch unmöglich in der Tabellenkalkulation.
Eine Datenbank bietet mehr Kontrolle für Sprachversionen, ein zentraler Server erleichtert
die Distribution.
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Upgrades
Es steht der Marktmacht aus Redmond vollkommen frei, wann und ob ein neues Betriebssystem auf den
Markt kommt, aber auch, wie lange ein bestehendes System, ein bestehendes Produkt oder eine
bestehende Programmier-, Skript oder Makrosprache noch unterstützt wird.
So hat mit Windows Vista VisualBasic das Zeitliche gesegnet. Nicht jeder eigenen Lösung
wird das wohl bekommen. Selbst Bundesbetriebe haben teilweise den Fehler begangen, auf solchen Skripts
zu bestehen, weil man dachte, so etwas könne auch noch ein Mitarbeiter im Büro anpassen. Eine Umstellung
auf den Nachfolger verursacht aber mindestens soviel Bauchweh wie saubere Alternativen.
Proprietäre Lösungen machen abhängig.
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Open Source wird laufend durch zahlreiche
Dritte dokumentiert und kommentiert.
Mit etablierten Open Source Programmiersprachen (z.B. Java, Perl, PHP) sind Sie in der Regel
weniger abhängig und finden leichter einen Entwickler, der später daran weiter arbeiten kann.
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Stabilität und Sicherheit
Abstürze sind selten und nicht vergleichbar mit Word. Aber was, wenn in einer Tabelle jahrelang
statistische Daten gesammelt werden? Diese Daten werden im Prinzip immer wertvoller, da die
Aussagekraft fürs Unternehmen steigt. Also auch für die Konkurrenz.
Ein Excel-File kann rasch jemand mitgehen lassen, eine Kopie anzulegen ist keine grosse
Sache. Und einen guten Zugangsschutz gibt es ohne besondere Vorkehrungen auch keinen.
- Wer kümmert sich um Zugangsrechte und Backups?
- Ist das alles sauber geregelt?
- Wie stabil läuft der PC oder Server?
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Betroffene schützenswerte Daten in ein Backup- und Zugangskontrollsystem einbinden.
Eine zentrale externe Datenbank, die diese Kriterien non-stop erfüllt ist vielleicht noch besser geeignet.
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Zugängliche Codes
Wir meinen jetzt nicht die Verschlüsselung. Es geht um die Lesbarkeit von einer Programmierung,
von Abkürzungen und versteckten Überlegungen, die ein Mitarbeiter gemacht, aber nie dokumentiert hat.
- Kann er seine eigene Tabelle nach einem halben oder nach einem Jahr noch verstehen?
- Wie gut versteht sie ein neuer Mitarbeiter, der den Büro-Slang noch nicht beherrscht,
- wie einer, der nicht am selben Thema aber nebenan arbeitet?
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Dokumentationen sind auch für Eigenentwicklungen angebracht. Beim nächsten ISO-Audit zu erkennen.
Eine saubere Versionskontrolle und die Begutachtung durch externe Entwickler ermöglichen eine viel
grössere Benutzerfreundlichkeit und somit auch Übergabequalität an neue Anwendergruppen.
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Weiterverwendung nur mit schriftlicher Genehmigung
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