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Eine exzellente Alternative zu Excel

«Unsere neue Maschinenauswertung hat uns bereits im ersten Jahr 150'000 Franken eingespart.»

Dieses Whitepaper will Ihnen keine Tabellenkalkulation anbieten oder ausreden, auch wenn es sehr viele Alternativen zum existierenden Marktführer gibt - sowohl kommerziell als auch Open Source - und beides brauchbar.

Viel lieber berichten wir Ihnen von Erfahrungen, was es für eine «Pille danach» gibt, nämlich dann, wenn Sie mit einer Tabellenkalkulation stranden und genug davon haben, Ihre eigene Lösung mit allen mühseligen Begleitumständen weiter zu entwickeln.

Wieso sich der Umstieg jetzt lohnt

Das Produkt «Tabellenkalkulation» ist ein gutes und nützliches Werkzeug. Aber gerade weil es so nützlich ist, wird es auch vom Projektleiter, Teamchef und Manager - teuer bezahlten Arbeitskräften - viel zu stark genutzt und ausgereizt, bis zum Exzess! Wir helfen Ihnen dabei, von diesem einsetzenden Höllenritt wegzukommen.

Es dreht sich nämlich eine gefährliche Spirale:

  1. Vom ersten schnellen Entwurf eines Spreadsheets bis
  2. über die unzähligen Mannstunden von der Eigenentwicklung einer guten und nützlichen Kalkulation,
  3. über die Vielzahl an Stunden weiterer involvierter Mitarbeiter und Skript-Programmierer bis
  4. über die Stunden an Support, wenn ein Fehler auftaucht bis man ihn wieder im Griff hat bis
  5. zur komplett unübersichtlichen aufgeblasenen Datentabelle mit zahlreichen Reitern, mit redundanten Informationen, mit Hilfe-Hinweisen und vielen Makros oder Skripts zur Bedienung.
  6. bis zur mühselig erkämpften Lauffähigkeit nach einem Systemupgrade oder der Versionsumstellung
  7. bis zur Ankündigung des Herstellers, dass diese Version nicht mehr unterstützt wird
  8. und irgendwann will oder kann Ihnen im Betrieb keiner mehr helfen.

Ihrer Gesundheit zuliebe sollten Sie diese Spirale bereits nach dem ersten oder zweiten Schritt verlassen!



Eine e-Mail at Wolke (Affenschwanz), Montage

Aus Ihrer Excel-Lösung wird eine geschützte Webapplikation oder ein plattformunabhängiges Programm

Mit Java und Open Source Technologie programmieren wir Ihre Eigenentwicklung, damit sie auch in Zukunft weiterhin zuverlässig funktioniert.

Sie verlassen die Spirale und erhalten eine Garantie auf die Funktionalität für weitere 5 Jahre nach der Fertigstellung! Seit 2001 profitieren unseren Kunden davon. Profitieren auch Sie von diesem Service, der Sie von vielem entlastet und auch Ihre Kunden und Lieferanten an der Effizienzsteigerung einer verlässlichen Datenbanklösung teilhaben lässt.

Gerne besprechen wir unsere aktuellen Möglichkeiten mit Ihnen persönlich. Sie haben die Wahl, wohin Ihre exzellente Lösung noch führt. Schon etliche Kunden haben von diesem Konzept profitiert, sei es um von den Benutzern eines Produkts kompatible Statistiken zu erhalten, sei es, um eine grosse Datenmenge durch zahlreiche Benutzer gleichzeitig sauber zu verwalten und zu analysieren.

xirrus hat in einem solchen Fall zwischen obigem Schritt 4 und 5 gerade noch rechtzeitig z.B. xirrus Qensure entwickelt. Heute ein eigenständiges, an die jeweiligen Bedürfnisse anzupassendes Produkt.

Ausserdem denkbare Hilfe bei xirrus erhalten Sie für:

  • Komplexe Statistiken
  • Monte Carlo Simulationen, Szenarienentwicklung
  • Datenzusammenführung und -konversion
  • Automatische Dokumentenerstellung
  • Graphische Auswertung und Exportformate
Wir freuen uns über Ihre Anfragen zur Portierung Ihrer Eigenentwicklung auf ein unabhängiges System.

Dr. Lukas Schuler
Geschäftsführer
xirrus GmbH

Lesen Sie noch ausführlicher über den



Vorblitz

Hintergrund für Probleme

Microsoft Excel gehörte schon immer zu den stabilsten und sicher auch deswegen beliebtesten Programmen aus dem Hause von Redmond. Es gibt nun mal sich wiederholende typische Rechenoperationen, welche sich sehr einfach mit einem Script (wir meinen in einer einfachen Programmiersprache) schnell erschlagen lassen oder eben, für etwas weniger versierte Anwender, in einer Tabellenkalkulation aufbereitet und immer wieder verwendet werden können.

Die vermeintliche Eleganz beider Lösungen, des einfachen Scripts und einer Excel-Tabelle bringt ein verführerischer Geschwindigkeitsvorteil mit sich: Ein paar Minuten, Stunden oder Tage reichen immer aus. Ausserdem meint man immer, die schnelle Lösung sei ja effizient erstellt und im Bedarfsfall rasch anpass- oder erweiterbar.

Soweit. So gut. Oft geht die Rechnung auf und stimmt die Argumentationskette. Kommen wir nun auf die Probleme zu sprechen, an die Sie zunächst nie denken:

  • Wie portierbar sind die Inhalte, also Daten, wenn Sie sie anderweitig ebenso brauchen?
  • Wie kompatibel ist Ihre Lösung im international tätigen Umfeld?
  • Wie kompatibel bleibt Ihre Lösung unter der Dominanz des Marktführers?
  • Wie stabil und sicher ist Ihre Lösung im Betrieb?
  • Wie gut dokumentiert und zugänglich ist die Lösung nach einem halben Jahr oder für einen neuen Mitarbeiter, einen Nachfolger?
Eins nach dem anderen:
ProblemfeldAlternative saubere Lösung

Wiederverwendbarkeit der Daten

Vorteil einer Tabellenkalkulation gegenüber einem Freitext ist, dass die Daten wenigstens ein Stück weit geordnet sind. Im Idealfall sind die Datenfelder konsistent ausgefüllt und lassen sich nach dem Export beliebig weiter verwenden. Der Idealfall ist jedoch selten!

Redundanz: Jede Tabelle kann mehrfach kopiert und verändert werden, Teile der Inhalte werden übernommmen, andere an neue Umstände angepasst. Das führt zu redundanten Informationen zuhauf.

Achten Sie bereits in der Excel-Variante auf Feldformate und Überprüfung von Eingaben. Das erleichtert später die Übernahme in eine Datenbank.

Mit einer relationalen Datenbank wäre Redundanz komplett vermeidbar.

Lokalisierung

Sie sind international tätig und Ihre Excel-Lösung wird auch in anderen Ländern eingesetzt. Leider stellen Sie fest, dass manche Ihrer eingebundenen Skripte in Finnland oder Spanien unter der dort verwendeten Excel-Variante eines Tages nicht mehr funktionieren. Die aufgewendete ergebnislose Zeit für die Ursachensuche vergütet Ihnen niemand, und fündig wurden Sie auch nicht. Wie so oft glaubt ausser Ihnen niemand, dass der Fehler nicht doch bei Ihnen liegt. Den Support zu fragen können Sie also vergessen.
Eine handelsübliche Tabellenkalkulation ist für den Einzelarbeitsplatz ausgelegt.
Eine saubere Trennung von Sprachdaten und Programmierung ist praktisch unmöglich in der Tabellenkalkulation.

Eine Datenbank bietet mehr Kontrolle für Sprachversionen, ein zentraler Server erleichtert die Distribution.

Upgrades

Es steht der Marktmacht aus Redmond vollkommen frei, wann und ob ein neues Betriebssystem auf den Markt kommt, aber auch, wie lange ein bestehendes System, ein bestehendes Produkt oder eine bestehende Programmier-, Skript oder Makrosprache noch unterstützt wird.

So hat mit Windows Vista VisualBasic das Zeitliche gesegnet. Nicht jeder eigenen Lösung wird das wohl bekommen. Selbst Bundesbetriebe haben teilweise den Fehler begangen, auf solchen Skripts zu bestehen, weil man dachte, so etwas könne auch noch ein Mitarbeiter im Büro anpassen. Eine Umstellung auf den Nachfolger verursacht aber mindestens soviel Bauchweh wie saubere Alternativen.

Proprietäre Lösungen machen abhängig.

Open Source wird laufend durch zahlreiche Dritte dokumentiert und kommentiert.

Mit etablierten Open Source Programmiersprachen (z.B. Java, Perl, PHP) sind Sie in der Regel weniger abhängig und finden leichter einen Entwickler, der später daran weiter arbeiten kann.

Stabilität und Sicherheit

Abstürze sind selten und nicht vergleichbar mit Word. Aber was, wenn in einer Tabelle jahrelang statistische Daten gesammelt werden? Diese Daten werden im Prinzip immer wertvoller, da die Aussagekraft fürs Unternehmen steigt. Also auch für die Konkurrenz.
Ein Excel-File kann rasch jemand mitgehen lassen, eine Kopie anzulegen ist keine grosse Sache. Und einen guten Zugangsschutz gibt es ohne besondere Vorkehrungen auch keinen.
  • Wer kümmert sich um Zugangsrechte und Backups?
  • Ist das alles sauber geregelt?
  • Wie stabil läuft der PC oder Server?
Betroffene schützenswerte Daten in ein Backup- und Zugangskontrollsystem einbinden.

Eine zentrale externe Datenbank, die diese Kriterien non-stop erfüllt ist vielleicht noch besser geeignet.

Zugängliche Codes

Wir meinen jetzt nicht die Verschlüsselung. Es geht um die Lesbarkeit von einer Programmierung, von Abkürzungen und versteckten Überlegungen, die ein Mitarbeiter gemacht, aber nie dokumentiert hat.
  • Kann er seine eigene Tabelle nach einem halben oder nach einem Jahr noch verstehen?
  • Wie gut versteht sie ein neuer Mitarbeiter, der den Büro-Slang noch nicht beherrscht,
  • wie einer, der nicht am selben Thema aber nebenan arbeitet?
Dokumentationen sind auch für Eigenentwicklungen angebracht. Beim nächsten ISO-Audit zu erkennen.

Eine saubere Versionskontrolle und die Begutachtung durch externe Entwickler ermöglichen eine viel grössere Benutzerfreundlichkeit und somit auch Übergabequalität an neue Anwendergruppen.

Weiterverwendung nur mit schriftlicher Genehmigung
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